Wertebezogene Erziehung gewünscht

Kompass auf Karte

Eine Studie der Uni Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Forsa-Institut zeigt klar: Die Vermittlung von Werten in der schulischen Erziehung ist gefragt und von Eltern ausdrücklich gewünscht. Der Schluss, der vom Verband Bildung und Erziehung (VBE) gezogen wird: "Kinder und Jugendliche brauchen ein Wertesystem, in dem sie sich orientieren können."

In der Studie wurden 16 Bildungs- und Erziehungsziele, die in den Landesverfassungen und Schulgesetzen verankert sind, abgefragt. Ganz oben bei den Zustimmungswerten stehen neben eigenverantwortlichem Handeln, selbstständigem Lernen und sozialen Kompetenzen auch die allgemeinen Menschenrechte. Dieses Ergebnis überrascht wertebasierte Bekenntnisschulen, wie die FES Ulm nicht. Neben der Wissensvermittlung gehört die Vermittlung von Werten von Anfang an zu den Grundlagen des pädagogischen Konzepts unserer Schule. Sowohl die Eingeverantwortlichkeit des Menschen, als auch sein Wert als Geschöpf Gottes - und damit die Grundlage der Menschenrechte - sind zentrale biblische Botschaften. Und die Vermittlung von Werten und deren in der Wahrnehmung der Eltern effektivere Umsetzung sind für viele Eltern ein Grund, sich für eine Bekenntnisschule wie des FES UIlm zu entscheiden.

Details zu der Studie und den Umfageergebnissen finden Sie auf den Seiten des VBE und in dessen Downloadbereich.

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